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2Dummköpfe denken: "Es gibt keinen Gott." Sie richten Unheil an; ihr Tun ist abscheuliches Unrecht. Keinen gibt es, der Gutes tut.
3Gott blickt vom Himmel auf die Menschen herab, will sehen, ob einer dort verständig ist, nur einer, der wirklich Gott sucht.
4Doch alle haben sich von ihm entfernt, sie sind alle verdorben. Keiner tut Gutes, nicht einer davon.[#53,4: Wird im Neuen Testament von Paulus zitiert: Römer 3,10-12.]
5Wissen die Bösen denn nicht, was sie tun? Sie fressen mein Volk, als wäre es Brot. Gott rufen sie gewiss nicht an.
6Da trifft sie Furcht und Schrecken, obwohl doch nichts zu fürchten ist. Gott zerstreut die Gebeine deiner Bedränger. Du machst sie zuschanden, ‹Israel›, denn Gott hat sie verworfen.
7Wenn doch die Rettung aus Zion bald käme! Wenn Gott dann die Not seines Volkes wendet, wird Israel jubeln und Jakob sich freuen.