The chat will start when you send the first message.
1Dem Sangmeister, nach Machalát. Eine Betrachtung (?) Davids.[#Das Wort "Machalát" ist dunkel. Einige übersetzen: "nach schwermütiger Weise." Andere denken an eine bestimmte Liedart, an eine Melodieangabe nach dem Anfang eines Liedes oder an ein Musikinstrument.]
2Die Toren denken bei sich: "Es ist kein Gott." / Verderbt und abscheulich treiben sie Frevel; / Da ist keiner, der Gutes tut.
3Elohim schaut vom Himmel herab auf die Menschenkinder, / Daß er sehe, ob jemand Einsicht habe / Und frage nach Gott.
4Aber allesamt sind sie abgewichen, alle entartet; / Da ist keiner, der Gutes tut, / Auch nicht ein einziger.
5"Sind denn so unvernünftig die Übeltäter, / Die mein Volk verzehren, wie man Brot verzehrt, / Die nicht zu Elohim beten?"
6Dann beben sie schaudernd, obwohl kein Grund zum Schaudern vorhanden ist. / Denn Elohim zerstreut deiner Feinde Gebeine. / Du machst sie zuschanden, denn Elohim hat sie verworfen. Ach, käme aus Zion für Israel Heil! / Wendet Elohim seines Volkes Los, / So wird Jakob sich freun und Israel jauchzen.[#D.h. obwohl kein äußerer Grund zum Erschrecken vorliegt. Man denke hier an den assyrischen König Sanherib, der plötzlich von Jerusalem abzog. Jes 37:7,9; #Wörtlich: "die Gebeine deines Belagerers." vgl. Jes 37:36; #Israel.; #Vereitelst die Anschläge der Feinde.; #Deine Feinde.]