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1Dies ist das Wort des Herrn , das an den Propheten Jeremia erging über die Philister, ehe der Pharao Gaza schlug:[#1Mo 10,14; Zeph 2,5; Sach 9,6; #Jer 25,20; 1Kö 5,4; Am 1,6-8; Zeph 2,4; Sach 9,5]
2So spricht der Herr : Siehe, es steigen Wasser vom Norden empor, die werden zu einem überschwemmenden Wildbach und überfluten das Land und was darin ist, die Stadt und die in ihr wohnen, sodass die Leute schreien und alle Bewohner des Landes heulen.[#Jer 46,7-8; #Jer 4,8; Hes 30,2]
3Vor dem Getöse der Hufe seiner stampfenden Pferde, vor dem Rasseln seiner Wagen, vor dem Getöse seiner Räder sehen sich die Väter nicht einmal nach ihren Kindern um, so schlaff sind ihre Hände.[#Nah 3,2-3; #5Mo 28,54-55; Kla 4,3-4]
4Denn der Tag ist gekommen, um alle Philister zu vertilgen und von Tyrus und Zidon alle noch übrigen Helfer auszurotten; denn der Herr zerstört die Philister, den Überrest der Insel Kaphtor.[#Hes 25,16]
5Kahlheit kommt über Gaza! Askalon geht unter, die letzte Stadt ihrer Tiefebene! Wie lange willst du dir Trauerzeichen einritzen?[#Jer 47,1; #Jer 41,5; 1Kö 18,28]
6O du Schwert des Herrn , wann willst du endlich ruhen? Kehre doch zurück in deine Scheide, raste und halte dich still![#Jer 12,12; 5Mo 32,41; 1Chr 21,15-16.27]
7Wie sollte es aber ruhen? Hat doch der Herr es beordert, gegen Askalon und gegen die Meeresküste, dorthin hat er es bestellt.[#Hes 14,17; 21,9-10.14-22; Am 3,6; Mi 6,9; #Jer 47,5; Zeph 2,5-7]