The chat will start when you send the first message.
2Der Narr spricht in seinem Herzen:[#Ps 14,1-7; 92,7; Röm 3,10-12]
»Es gibt keinen Gott!«
Sie handeln verderblich und begehen abscheulichen Frevel;
da ist keiner, der Gutes tut.
3Gott schaut vom Himmel[#Ps 33,13; 102,20; 5Mo 26,19; 2Chr 19,3; Jes 55,6; Röm 3,10-11]
auf die Menschenkinder,
um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt,
einen, der nach Gott fragt.
4Sie sind alle abgewichen,
allesamt verdorben;
es gibt keinen, der Gutes tut,
auch nicht einen Einzigen!
5Haben denn die Übeltäter keine Einsicht,[#Ps 14,4]
die mein Volk verschlingen, als äßen sie Brot?
Gott rufen sie nicht an.
6Dann aber überfällt sie Furcht,[#3Mo 26,36; Spr 28,1]
wo nichts zu fürchten ist;
denn Gott zerstreut die Gebeine deiner Belagerer;
du machst sie zuschanden, denn Gott hat sie verworfen.
7Ach, dass aus Zion die Rettung für Israel käme![#Jes 12,6; 14,32; Röm 11,26]
Wenn Gott das Geschick seines Volkes wendet,
wird Jakob sich freuen und Israel fröhlich sein.