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Jahwe ist mein Hirt, mir fehlt es an nichts:
2Er bringt mich auf saftige Weiden und führt mich zum Rastplatz am Wasser.
3Er schenkt mir wieder neue Kraft. Und weil sein Name dafür steht, lenkt er mich immer in die richtige Spur.
4Selbst auf dem Weg durch das dunkelste Tal fürchte ich mich nicht, denn du bist bei mir. Dein Wehrstock und dein Hirtenstab, sie trösten und ermutigen mich.[#23,4: Mit dem , einer eisenbeschlagenen Keule, wurden Raubtiere abgewehrt, mit dem langen die Schafe gelenkt.]
5Vor den Augen meiner Feinde deckst du mir einen Tisch, nimmst mich herzlich in Empfang und schenkst mir den Becher voll ein.[#23,5: Wörtlich: Du salbst mir das Haupt mit Öl. Das gehörte damals zur Begrüßung eines Gastes, siehe Lukas 7,46.]
6Nur Güte und Liebe verfolgen mich jeden Tag, und ich kehre für immer ins Haus Jahwes zurück.