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Der Narr spricht in seinem Herzen:
»Es gibt keinen Gott!«
Sie handeln verderblich, und abscheulich ist ihr Tun;
da ist keiner, der Gutes tut.
2Der Herr schaut vom Himmel[#Ps 11,4]
auf die Menschenkinder,
um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt,
einen, der nach Gott fragt.
3Sie sind alle abgewichen,[#Pred 7,29; Jes 53,6; Tit 3,3; Röm 3,12]
allesamt verdorben;
es gibt keinen, der Gutes tut,
auch nicht einen Einzigen!
4Haben denn die Übeltäter keine Einsicht,[#Jes 1,3; Hos 4,1-2.6]
die mein Volk verschlingen, als äßen sie Brot?
Den Herrn rufen sie nicht an.
5Dann erschrecken sie furchtbar,[#Ps 53,6]
weil Gott bei dem Geschlecht der Gerechten ist!
6Wollt ihr das Vorhaben des Elenden zuschanden machen,[#Ps 3,3-4]
obwohl der Herr seine Zuflucht ist?
7Ach, dass aus Zion die Rettung für Israel käme![#Ps 20,2-3; 48,2-3; Ob 1,17-21]
Wenn der Herr das Geschick seines Volkes wendet,
wird Jakob sich freuen und Israel fröhlich sein!